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Systemische Therapie

„Wenn Du immer wieder das tust, was Du immer schon getan hast, dann wirst Du immer wieder das bekommen, was Du immer schon bekommen hast.
 
Wenn Du etwas Anderes haben willst, musst Du etwas Anderes tun. Und wenn das, was Du tust, Dich nicht weiterbringt, dann tu' etwas völlig Anderes – statt mehr vom gleichen Falschen!“

- Paul Watzlawick -

Systemische Therapie – Spielfiguren als Metapher für Familien- & Teamdynamik. Veränderung beginnt im Miteinander.

Systemische Therapie

Die systemische Therapie ist ein Psychotherapieverfahren, das in vielen europäischen Ländern seit langem anerkannt ist und zunehmend auch in anderen Ländern der Welt Beachtung findet. Der Fokus der systemischen Therapie, auch bekannt als systemische Familientherapie, liegt auf der Wechselwirkung zwischen psychischem Leiden und dem biopsychosozialen Kontext. Dabei konzentriert sich die systemische Therapie insbesondere auf die Interaktionen zwischen Mitgliedern der Familie und deren sozialer Umwelt. Dieser vorliegende Kontext dient als Grundlage für die Diagnose und Therapie von seelischen Beschwerden und interpersonellen Konflikten.

Therapieansatz

Der historische Ansatz sieht das familiäre System bzw. das organisatorische System eines Unternehmens als Ressource, auf dem aufbauend das einzelne Mitglied seine Fähigkeiten und Stärken entwickeln kann, aber auch Verhaltensstörungen. Wenn eine Person in der Gruppe psychische oder Verhaltensauffälligkeiten aufweist, gilt sie als Symptomträger des Gesamtsystems. Dies lässt sich zum Beispiel in typischen privaten Auseinandersetzungen mit dem Partner oder in sich wiederholenden Problemen mit Kunden oder Kollegen erkennen.

Die therapeutische Grundhaltung ist fragend und bemüht um eine gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, Allparteilichkeit, Neutralität sowie Respekt gegenüber allen relevanten Personen. Mit einer „Sprache der Veränderung“ sollen neue Spielräume für Handlungen eröffnet werden. So kann eine kleine Verhaltensänderung einer Person eine Kettenreaktion auslösen, die positive Effekte auf das gesamte System hat. Die Therapieziele werden in Absprache mit den Bedürfnissen der betroffenen Personen (und ggf. ihres Umfelds) entwickelt. Dabei werden die Perspektive der Klienten sowie ihrer Angehörigen mit den Einschätzungen der Therapeuten, klinischen Erfahrungen und evidenzbasiertem Wissen über passende Behandlungsstrategien für bestimmte Beschwerden verknüpft. Zudem werden die häufig vorkommende „Veränderungsambivalenz“ erkundet und diskutiert. Bei Bedarf werden weitere Mitglieder des Unternehmens eingeladen, sodass neben dem Einzelsetting sich auch größere Gruppen in einer Sitzung zusammenfinden können.

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